Diese Uhr zwei spezielle Markierungen verwendet, die wir auf dem Carrera Calibre 5 finden - Hommage an Mohamed Ali. Schließlich, vergessen Sie nicht, dass Jean-Claude Biver schon mit der Welt des Boxens in Kontakt gewesen war, wie er durch die 12 Einzelstücke des Hublot „King Power World Boxing Council“ oder Partnerschaft mit Floyd Mayweather belegt.
Das Mindeste, was wir von einer Uhr erwarten können, die der edlen Kunst gewidmet ist, ist auffallend und das Carrera Caliber 5 - Tribute to Mohamed Ali ist unleugbar. Groß (43mm im Durchmesser), ohne groß zu sein, bietet schöne Farbkontraste zwischen Weiß, Rot und Schwarz und zeichnet sich durch seine wahrgenommene Qualität aus. Das schwarze Opal-Zifferblatt trägt viel zu diesem Gefühl bei, obwohl es trotz seiner dunklen Dominanz sehr hell ist. Die Information über die innere Graduierung (die sich auf das Amateurboxen bezieht) und die rotierende äußere Graduierung (dank der Krone auf der linken Seite des Gehäuses) sind ebenso leicht zu lesen wie die polierten und facettierten Zeiger mit ihrer diskreten Lumineszenz. Tag Heuer heilte vor allem das Farbenspiel und vermied einen viel zu bunten Effekt. J '
Der Durchmesser des Stahlgehäuses ist offensichtlich zu groß für das Calibre 5, aber während diese Art des Findens oft problematisch ist, tritt hier ein Wunder auf. Wenn das Datumsfenster vom Rand des Teleskops entfernt ist, können die 30 Minuten ohne zu schneiden auf dem Zifferblatt untergebracht werden. Und da Tag Heuer den guten Geschmack hatte, eine schwarze Datumsscheibe zu verwenden, ist das Datum sehr gut integriert, auch wenn ich es leicht passiert hätte.
Mein Fragezeichen betrifft die imposante Signatur des Meisters, der einen großen Teil des unteren Bereichs des Zifferblatts durchquert. Ich kann den Wunsch verstehen, das Engagement mit Mohamed Ali zu bestätigen. Aber der Hintergrund mit dem Porträt des Boxers mit der Aufschrift "Hommage an Mohammed Ali" wäre für mich ausreichend gewesen. Zugegeben, diese Signatur hat eine ästhetische Tugend: Sie gleicht das Zifferblatt aus, indem sie eine Symmetrie mit dem Logo in der oberen Zone schafft. Aber die Größe der Signatur und der von Hand geschriebene Stil schwören ein wenig auf die anderen Elemente des Zifferblatts. Darüber hinaus reduziert diese Signatur das Potenzial der Kunden, weil Sie wirklich ein absoluter Fan von Mohamed Ali sein müssen, um seine permanente Signatur auf dem Zifferblatt zu schätzen. Oder wir lieben das Boxen und genießen die Features dieser Uhr, ohne uns an einen bestimmten Champion gebunden zu fühlen. Deshalb finde ich diese Entscheidung seltsam.
Auf der anderen Seite ist der gravierte Hintergrund willkommen. Außer seiner Dekoration erlaubt es das Kaliber 5 zu verbergen, das in der Tat ein Sellita SW200 ist. Diese Bewegung ist zuverlässig und weit verbreitet und wird die Uhr ohne Sorgen animieren. Auf der anderen Seite macht sein Durchmesser es visuell verloren in dem Fall. Und da es auch keine atemberaubende Schönheit ist, ist der eingravierte Hintergrund perfekt.
Bitte sehen uhren fake oder Rolex Explorer
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