Ich weiß, dass eine Menge Leute es hassen, Brustgurte mit Herzfrequenzmessern zu tragen. Ich gehöre nicht zu diesen Leuten, aber ich kann verstehen, warum sie nicht viele Fans haben. Obwohl sie immer noch als der Goldstandard für Genauigkeit angesehen werden, gibt es keinen Grund, dass sie unter dem Fitnessstudio oder dem Lauftrikot unbequem sein können, egal ob du rennen oder schwitzen willst.
Es ist der Hauptgrund, warum wir jetzt HRM-Sensoren in Fitness-Tracker , Smartwatches , Sportuhren und sogar Kopfhörern gesehen haben. Liefern von Herzfrequenzdaten von einem bequemeren Ort, idealerweise ohne die Genauigkeit zu verlieren, die Sie von einem Brustgurt erhalten.
Das Problem ist, dass diese am Handgelenk oder am Ohr angebrachten Monitore zwar weniger invasiv sind, aber immer noch ein Genauigkeitsproblem haben. Die Dinge werden besser, aber es gibt keinen Grund, dass sie für bestimmte Aktivitäten oder Übungen immer noch nicht schneiden.
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Wahoo hat noch nie einen auf dem Handgelenk (oder dem Ohr) basierenden Herzfrequenzmesser auf den Markt gebracht. Mit dem Tickr Fit geht es also in neues Terrain. Der Herzfrequenzmonitor, der auf Ihrem Unterarm sitzt, verwendet eine ähnliche optische Sensortechnologie wie die der Wearables von Apple Watch und Fitbit.
Warum der Unterarm? Es könnte durchaus etwas mit der Firma zu tun haben, die vor ein paar Jahren erfolgreich eine Herzfrequenzmessung an diesem Körperteil durchgeführt hat und es tatsächlich geschafft hat, Genauigkeit auf Augenhöhe mit einem Brustgurt zu erreichen. Scosche und sein Rhythm-Armband waren die ersten, und jetzt haben Wahoo und Polar beschlossen, etwas Ähnliches anzubieten, um zu beweisen, dass optische Herzfrequenzsensoren die Waren liefern können.
Also, hat Wahoo es geschafft? Wir haben den Tickr Fit im Fitness-Studio auf Herz und Nieren geprüft und getestet, ob die Überwachung der Herzfrequenz vom Arm eine echte Option für Brustgurt-Hasser sein könnte.
Aber bevor wir in den Genauigkeits-Chat einsteigen, müssen wir zuerst über etwas sprechen, und das ist Trost. Der Tickr Fit könnte supergenau und zuverlässig sein, aber wenn er so irritierend oder scheuerverursachend ist wie ein Brustgurt, dann hat er letztendlich seinen Job verfehlt.
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Glücklicherweise ist das beim Fit nicht der Fall. Was Sie in die Box bekommen, ist der kleine rechteckige Herzfrequenzmesser mit dem optischen Sensor auf der Rückseite und einem einzelnen blauen Knopf an der Seite, um das Gerät ein- und auszuschalten. Dazu kommen zwei dehnbare, verstellbare, perforierte Gurte (klein und groß), die mit Klettverschluss um den Unterarm gehalten werden. Es ist extrem leicht, der Riemen fühlt sich nicht zu eng um den Arm an und man merkt es kaum wenn es an ist.
Das soll nicht heißen, dass es nicht ganz ohne Probleme ist. Ich fand heraus, dass es bei ein paar Anlässen, wenn ich es bei Regenwetter unter einer Laufjacke trug, die Angewohnheit hatte, fehl am Platz zu sein. Es hat auch ein paar Fälle erlebt, in denen es während einer Gewichtungssitzung meinen Arm runter ging. Vielleicht könnte es von etwas robuster anstelle des leicht schwachen Klettverschlusses profitieren, der momentan dafür zuständig ist, ihn um den Arm zu halten.
Der Fit ist mindestens schweiß- und wasserabweisend (bis zu 5 Fuß), aber im Gegensatz zum neuen Armband Scosche Rhythm24 HR , bietet er keine Herzfrequenzüberwachung während des Schwimmens im Pool oder auf hoherSee.
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